Wie trainiert man für einen Fotomarathon? Gewichte heben für schnelleres Kamera-Zücken? Rudern für fixes Zoomen? Judo für das Ergattern der richtigen Position? Immerhin schließen die Veranstalter nicht das Tragen von Ellenbogenschonern und Schulterpolstern aus! Auf das Thema des Marathons kann man sich nur leider nicht vorher einschießen – denn das wird erst zum Start am Sonnabend, dem 15. September um 10 Uhr bekannt gegeben.
Auch wenn die Teilnehmer keine
Sportskanonen sein müssen – die Wege zwischen den drei Stationen des
Fotomarathons dürfen auch motorisiert genommen werden – an die Grenzen ihres
Könnens werden sie ganz bestimmt geführt. An jeder Station werden 8
Motiv-Briefings ausgeteilt – die Teilnehmer müssen also binnen 12 Stunden 24
Motive im Kasten haben und dürfen im Ziel auch tatsächlich nur 24 Bilder auf
dem Kamera-Chip abgeben – unbearbeitet, natürlich! Es ist also nicht nur ein
schnelles Auge während der Aufnahmen gefragt, sondern auch ein schneller
Entschluss bei der Auswahl. Denn wer zu spät abgibt, ist raus.
Die 165 freien Plätze waren schon
recht früh vergeben. Wer unbedingt teilnehmen möchte, kann noch bis zum
Freitag, 7. September, an der Verlosung von fünf Plätzen durch den Sponsor
Campari teilnehmen: http://www.campari.com/de/de/news/gewinnspiel-fotomarathon/
In Deutschland gibt es noch weitere
Fotomarathon Veranstaltungen: Berlin, Kempten und München.
Links:
Auf Facebook: http://www.facebook.com/fotomarathonhamburg
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