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Mittwoch, 26. Juni 2013

Tipps & Tricks: Geotagging andersrum



Was unser Alex Karst so alles aufgeschnappt hat auf der CEPIC, dem Gipfeltreffen der Bildindustrie in Barcelona, passt hier nicht ganz hin. Aber das mit dem umgekehrten Geotagging von METALOC, das müssen wir Ihnen erzählen.

Wenn Sie in der Tourismusbranche arbeiten oder viel mit Shootings aus aller Welt zu tun haben, kennen Sie das Problem vielleicht: Sie haben da ein tolles Foto, wissen aber nicht mehr, wo es aufgenommen wurde. Oder der Kunde wünscht eine Auswahl von Schlössern in einer bestimmten Region und Sie wissen nicht genau, wonach Sie suchen sollen. Oder Sie wollen generell sehr viel mehr auf Basis von Landkarten und geografischen Merkmalen arbeiten, weil international einfach besser ist. Oder oder oder. Diese Herausforderung will ein neues System aus dem Hause Skyworks in England jetzt lösen. Die Antwort heißt METALOC. Damit kann ein Foto anhand  der bereits vorhandenen Stichworten nachträglich seiner geografischen Herkunft zugewiesen werden – von korrekten Ortsangaben bis zu GPS-Daten (GeoTags). So ist die Konkretisierung von Orten manchmal allein deshalb hilfreich, weil manche Orte mehrfach auf der Welt verwendet werden (Falmouth in der Karibik oder in England?) und weil Sie sich die Orte Ihrer Bilder auch auf einer Landkarte anzeigen lassen können. METALOC will dafür da sein, Bilder nach geografischen Merkmalen aufzufinden und sie mit allen wesentlichen Infos auszustatten.

Ob das funktioniert? Schicken Sie uns gern Bilder, zu denen Ihnen die GPS-Daten fehlen, aber ein paar Stichworte vorhanden sind. Und wir fordern METALOC für Sie  heraus.

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