Wenn es im Microstock darum geht, möglichst viele Fotografen mit möglichst vielen Bildern zu möglichst billigen Preisen an den Mann zu bringen, dann ist fotogloria genau das Gegenteil: Die drei Gründer kennen sich noch aus der Agentur Bilderberg, einer Gruppe von hochkarätigen Fotografen – vielleicht erinnern Sie sich noch an die wunderschönen Bilderstrecken über Südsee, Wüste und Eis im Stern der Achtziger Jahre?
Mit der Byline „büro für fotografische zusammenarbeit“ unterstreicht fotogloria, dass es nicht um Bildermassen geht, sondern um Handwerk: Fotografen-Repräsentanz, Syndication und Projekte werden hier nicht als Datenstrom betrachtet.
Mit derzeit 12 Fotografen werden die Bereiche Industrie, Corporate, Portrait und 360°-Fotografie bedient, wobei fotogloria nicht nur als Auftragsmittler angesprochen wird, sondern auch als Ideengeber, Textautor, Infografiker etc.
Ausgesuchte Bilder aus Auftrags-Produktionen – und andere Arbeiten der Fotografen – wandern in das Archiv, das fotogloria mit einer ersten Fotografenagentur anreichert: LUZphoto aus Mailand. Fotogloria baut derzeit sein Syndication-Archiv aus, achtet aber auch hier darauf, dass die Stories und Bildstrecken auf das Wesentliche reduziert bleiben.
Warum mögen wir fotogloria? Weil die Drei noch Wert auf Qualität und echtes Handwerk legen.
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